Kinder brauchen vor allem eines: Zuwendung. Falls weder Papa noch Mama kurzfristig Zeit dafür haben, übernimmt Giraffe Gerry. Vor diesem Hintergrund ist die Idee zu „Bounceroo“ entstanden – umgesetzt wird sie vorläufig nicht.

Mit Crowdfunding kann man heutzutage vieles finanzieren, was Banker und sonstige Geldgeber hinter einem Schreibtisch skeptisch hinterlässt. Doch auch virtuelle Financiers, die so genannte „Crowd“, will ihr Geld in Sinnhaftigkeit investieren. Eine Idee, die es trotzdem nicht zu einer Schwarmfinanzierung geschafft hat, ist Bounceroo. Dabei handelt es sich um eine batteriebetriebene Plüschgiraffe namens Gerry. Ihre einzige und alleinige Aufgabe ist es, Babys durch Schaukeln zu beruhigen – egal ob in der Wippe oder in der Wiege.

Als Begründung für diese Idee sagen die englischen „Erfinder“, dass Gerry es Eltern ermögliche, in Ruhe in einem Restaurant zu essen, ohne dass das Beruhigen des Nachwuchses vom Genuss ablenke. Vielleicht hätte es Warren Newton auch in der Senioren-Variante anbieten sollen – ältere Menschen könnten in hektischen Zeiten wie diesen durchaus auch Entspannung nötig haben.

Die Bounceroo Crowdfunding-Kampagne findet sich auf Indiegogo.