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MAM präsentiert 2in1 Milchpumpe
Der Babyartikelhersteller MAM bringt eine neue Milchpumpe auf den Markt, die zwischen Handpumpmodus und elektrischem Betrieb wechseln kann. Die 2in1 Milchpumpe wurde mit Hebammen, Stillberaterinnen sowie Müttern entwickelt und ergänzt ab sofort das bestehende MAM Still-Sortiment.
Wechsel von der Handmilchpumpe zur elektrischen Milchpumpe
Die 2in1 Milchpumpe soll den flexiblen Bedürfnissen in der Stillzeit gerecht werden. Stillbeziehungen sind so unterschiedlich wie die Mütter selbst. In manchen Situationen ist es aus medizinischen Gründen nicht möglich, (voll) zu stillen. Einige Mütter steigen rasch wieder ins Berufsleben ein und möchten dennoch nicht darauf verzichten, ihr Kind mit der wertvollen Muttermilch zu versorgen. Die 2in1 Milchpumpe von MAM kann entweder als Handmilchpumpe oder als elektrische Pumpe verwendet werden. Mit wenigen Handgriffen ist sie umgebaut. Das bedeutet, man kann sie beispielsweise in der Arbeit als Handmilchpumpe einsetzen. Zu Hause, wenn mehr Zeit ist und man größere Milchmengen gewinnen möchte, fungiert sie als elektrische Pumpe.
Abpumpen auch unterwegs
Flexibilität bedeutet für viele Mütter, die Brust auch unterwegs leeren zu können. Darauf hat man bei MAM reagiert. Die neue 2in1 Milchpumpe hat im elektronischen Modus eine Akkulaufzeit von bis zu fünf Stunden, die manuelle Pumpe benötigt ohnehin keinen Stromanschluss oder Akku. Mithilfe eines SmartDisplays legen Nutzerinnen den Modus fest (Stimulations- oder Abpumpmodus), auch Batteriestatus und Abpumpdauer sind einsehbar. Der UVP liegt bei € 149,00.
Über das Unternehmen
Zur MAM Gruppe gehören Gesellschaften in der Schweiz, in Deutschland, in Großbritannien, in Österreich, Ungarn, Schweden, Thailand, Brasilien, Spanien und den USA. Das Unternehmen zählt derzeit über 930 MitarbeiterInnen und ist Marktführer im Schnuller-Segment sowohl in Österreich als auch in weiteren europäischen Ländern. Jährlich werden 70 Millionen Produkte in 61 Ländern auf fünf Kontinenten verkauft. 1990 eröffnete MAM eine Fabrik in Ungarn, seit 2002 betreibt der Babyartikelhersteller eine eigene Latexproduktion („Thaimed“) in Thailand.
Bildmaterial: © MAM